Antidemokratische Attacke |
2020-05-07 18:21 |
Fratzenbucheintrag vom 30. April
"Eine gigantische antidemokratische Sauerei meiner sauberen Herren und Damen "Kollegen", zu deren Beschreibung mir die Spucke fehlt:
Die AfD soll trotz 3 Stadträten in keinem einzigen Ausschuss auch nur vertreten sein, überdies erhält sie keinen Mitarbeiter. Dabei wird die Gesamtzahl der Mitarbeiter, die sich die Altparteien genehmigen, sogar noch erhöht.
Wir (Ex-AfD-ler in der heute auch formal endgültig ablaufenden Amtsperiode) hatten bei 2 Stadträten einen Vollzeit-Mitarbeiter, außerdem waren wir ungefähr in der Hälfte der Ausschüsse vertreten.
Ich kann den neuen Stadträten der AfD nur dringend empfehlen, sich schnell einen guten Rechtsanwalt zu suchen und sofort zu klagen. Sollte in diesem Land noch ein Funken Demokratie & Rechtsstaatlichkeit vorhanden sein, dann wird diese antidemokratische Attacke der Münchner Schwarzrotgrünen einkassiert.
Ich kann gar nicht sagen, wie ich über diese Mordssauerei außer mir bin. 6 Jahre lang haben die schwarzrotgrünen Heiligen z.B. auch in meiner Person gesehen, dass Merkelismuskritiker und Nichtsozialisten eben keine Babys fressen und eben nicht Heil Hitler brüllen. Nun, nach 6 Jahren, fällt diesen heiligen linken Gemeinschaftsirren nichts besseres ein, als sich halt doch als die Antidemokraten zu präsentieren, die sie insgeheim schon immer waren. Jetzt beginnt die neue Zeit, jetzt wird aufgeräumt, so denkt es wohl in diesen typisch deutschen Kollektivistenhirnen."
Soweit meine erste Reaktion zu dieser nicht nur von mir so genannten antidemokratischen Sauerei.
Sogar die Süddeutsche Zeitung, der man nicht vorwerfen kann übermäßig AfD-schonend zu sein, berichtete neutral und hat damit indirekt Stellung bezogen:
Süddeutsche - Die AfD geht leer aus
Viktor Frankl sagte mal, es gibt nur zwei Menschenrassen, die Anständigen und die Unanständigen.
Für die Nachwelt wird vielleicht von Interesse sein, wer in unserem lustigen Städtchen bei dieser Attacke gegen den demokratischen Anstand auf welcher Seite stand.
Hier liste ich mal auf, wer dafür stimmte diese Attacke zu REITEN, und wer dagegen.
Vorndran natürlich die vom Wähler zur größten Fraktion gemachten Grünen, mitsamt ihrem LGBTQWERTZIOP-Beiboot "Rosa Liste": Dafür.
Die SPD nebst dem Stadtrat der Soros-Partei "Volt", sowie der Oberbürgermeister Dieter Reiter: Dafür.
Die CSU (wer trägt diesen alten Hund mal zur Jagd?): Dafür.
Nur kleine Parteien vermochten es, sich der Selbstgerechtigkeit der Schwarzrotgrünen zu entziehen.
ÖDP und Freie Wähler: Dagegen.
Die Linke und die "Satire"-PARTEI: Dagegen.
FDP und Bayernpartei: Dagegen.
AfD: Dagegen.
Gottes Lohn sei den Kleinen, denn im Merkelismus werden sie für ihren demokratischen Mut außer Nachteilen nichts erhalten.
Diese Abstimmung war am vergangenen Montag.
Auch diesmal berichtete die Süddeutsche Zeitung, auch diesmal mit erkennbarer Distanz zu den sonst so geschätzten Schwarzrotgrünen.
Süddeutsche - Ein Verteilungskampf zwischen Groß und Klein
* * *
Eine Sauerei ist das !!
Schade, das die Wahl wg. Corona nicht verschoben wurde. Es hätte dann ein DESASTER für die Grünen gegeben.
Nun muss man die Gegebenheiten hinnehmen und hoffen, die 3 Stadträte klagen. Ich hoffe auf bessere Zeiten....
1 Kommentar.
Mein Kommentar dazu:
"Eine gigantische antidemokratische Sauerei meiner sauberen Herren und Damen "Kollegen", zu deren Beschreibung mir die Spucke fehlt:
Die AfD soll trotz 3 Stadträten in keinem einzigen Ausschuss auch nur vertreten sein, überdies erhält sie keinen Mitarbeiter. Dabei wird die Gesamtzahl der Mitarbeiter, die sich die Altparteien genehmigen, sogar noch erhöht.
Wir (Ex-AfD-ler in der heute auch formal endgültig ablaufenden Amtsperiode) hatten bei 2 Stadträten einen Vollzeit-Mitarbeiter, außerdem waren wir ungefähr in der Hälfte der Ausschüsse vertreten.
Ich kann den neuen Stadträten der AfD nur dringend empfehlen, sich schnell einen guten Rechtsanwalt zu suchen und sofort zu klagen. Sollte in diesem Land noch ein Funken Demokratie & Rechtsstaatlichkeit vorhanden sein, dann wird diese antidemokratische Attacke der Münchner Schwarzrotgrünen einkassiert.
Ich kann gar nicht sagen, wie ich über diese Mordssauerei außer mir bin. 6 Jahre lang haben die schwarzrotgrünen Heiligen z.B. auch in meiner Person gesehen, dass Merkelismuskritiker und Nichtsozialisten eben keine Babys fressen und eben nicht Heil Hitler brüllen. Nun, nach 6 Jahren, fällt diesen heiligen linken Gemeinschaftsirren nichts besseres ein, als sich halt doch als die Antidemokraten zu präsentieren, die sie insgeheim schon immer waren. Jetzt beginnt die neue Zeit, jetzt wird aufgeräumt, so denkt es wohl in diesen typisch deutschen Kollektivistenhirnen."
Soweit meine erste Reaktion zu dieser nicht nur von mir so genannten antidemokratischen Sauerei.
Sogar die Süddeutsche Zeitung, der man nicht vorwerfen kann übermäßig AfD-schonend zu sein, berichtete neutral und hat damit indirekt Stellung bezogen:
Süddeutsche - Die AfD geht leer aus
Die Anständigen und die Unanständigen
Viktor Frankl sagte mal, es gibt nur zwei Menschenrassen, die Anständigen und die Unanständigen.
Für die Nachwelt wird vielleicht von Interesse sein, wer in unserem lustigen Städtchen bei dieser Attacke gegen den demokratischen Anstand auf welcher Seite stand.
Hier liste ich mal auf, wer dafür stimmte diese Attacke zu REITEN, und wer dagegen.
Vorndran natürlich die vom Wähler zur größten Fraktion gemachten Grünen, mitsamt ihrem LGBTQWERTZIOP-Beiboot "Rosa Liste": Dafür.
Die SPD nebst dem Stadtrat der Soros-Partei "Volt", sowie der Oberbürgermeister Dieter Reiter: Dafür.
Die CSU (wer trägt diesen alten Hund mal zur Jagd?): Dafür.
Nur kleine Parteien vermochten es, sich der Selbstgerechtigkeit der Schwarzrotgrünen zu entziehen.
ÖDP und Freie Wähler: Dagegen.
Die Linke und die "Satire"-PARTEI: Dagegen.
FDP und Bayernpartei: Dagegen.
AfD: Dagegen.
Gottes Lohn sei den Kleinen, denn im Merkelismus werden sie für ihren demokratischen Mut außer Nachteilen nichts erhalten.
Diese Abstimmung war am vergangenen Montag.
Auch diesmal berichtete die Süddeutsche Zeitung, auch diesmal mit erkennbarer Distanz zu den sonst so geschätzten Schwarzrotgrünen.
Süddeutsche - Ein Verteilungskampf zwischen Groß und Klein
* * *
Kommentare
#1 von "Heinz Steinmann": | 2020-05-08 12:41 |
Schade, das die Wahl wg. Corona nicht verschoben wurde. Es hätte dann ein DESASTER für die Grünen gegeben.
Nun muss man die Gegebenheiten hinnehmen und hoffen, die 3 Stadträte klagen. Ich hoffe auf bessere Zeiten....
Mein Kommentar dazu: