Der Fall Trans |
2021-10-12 14:59 |
Der Autor George Orwell hat 2 Meisterwerke geschaffen, die jeder mindestens einmal gelesen haben sollte.
Das eine ist die "Animal Farm", eine auf der Geschichte der Sowjetunion basierende Charakter- und Gesellschaftsparabel. Heute beziehe ich mich auf das andere, die Dystopie "1984".
Der Zwangsstaat, den "1984" beschreibt, ist eine Meinungs- ja sogar Gedankendiktatur.
Man bekommt beispielsweise 4 Finger hingestreckt und muss mit echter Überzeugung "5!" sagen.
Es reicht nicht, einfach "5" dahinzusagen um seine Ruhe zu haben.
Man muss wirklich und wahrhaftig glauben, dass es 5 Finger wären.
Das ist sehr entscheidend, wie wir noch sehen werden.
Die Übung mit den Fingern findet heute (noch?) nicht statt.
Es gibt heute andere Varianten, die mal mehr mal weniger offensichtlich sind.
Eine der wesentlichen ist diese:
Heute muss man hässliche Typen mit Perücke, Lippenstift und Dachschaden "Frau" nennen - und dabei begeistert sein.
Den Fall muss ich hier nicht nacherzählen, er ist bereits in einem Zeitungsartikel beschrieben.
Diesem aus linker Sicht verfassten Artikel muss ich eine Trigger-Warnung vorausschicken.
Das Foto des beleidigten "Trans"-Aktivisten ist nichts für Leute mit einem schwachen Magen.
Hier also der Link:
Unternehmer muss saftige Geldstrafe zahlen
Es wurde also der "Trans"-Politiker, von dem außer seiner Selbstdefinition als "Frau" keine weiteren politischen Leistungen bekannt sind, beleidigt.
Die Beleidigung ("Schießbudenfigur") ist nicht schön, und wer schwach im Nehmen ist, mag darüber eine Klage anstrengen und meinethalber gewinnen.
Erstaunlich sind dann aber doch die Höhe der Geldstrafe (EUR 24.000,-) und die Haltung des Gerichts, es ginge ja nicht nur um Beleidigung, sondern um "Menschenrechtsverletzung". Jaja, drunter ging's nicht.
Für den als Mann noch völlig unbekannten Politiker ist die "Trans"-Masche ein Sechser im Lotto: Nicht nur ist er seither bei den Grünen unkündbar, vielmehr ist jetzt auch richterlich festgestellt, dass man ihn nicht so beleidigen darf wie normale Menschen und erst recht nicht so, wie sich das normale Politiker beider Geschlechter sonst so gefallen lassen müssen.
(Im Übrigen distanziere ich mich von allem, was in dem Blog hallo-meinung.de sonst so stehen mag. Es geht hier nur um den Einzelfall. Der Blog an sich gehört nicht zu meinen Standardquellen.)
Es ist ziemlich klar. Noch so tolle Perücken und noch so toller Lippenstift können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der männliche Körper nun mal mehr Testosteron und damit Muskelmasse und Körpergröße produziert als der weibliche.
Die politisch korrekte Strategie, jeden sich als "Frau" definierenden Typen auch sofort zum Frauensport zuzulassen, führt sofort zu einem höheren Verletzungsrisiko der schwächer gebauten echten Frauen.
Wer dies kritisiert, ist natürlich der Böse und kann seine eigene Karriere im Sportbetrieb der westlichen Länder bald ganz vergessen. In Großbritannien waren einige Schiedsrichter im ohnehin schon verletzungsträchtigen Rugby nicht mehr bereit die Scharade mitzuspielen und wurden gecancelt. Hier mehr dazu:
Broken Bones vs. Hurt Feelings
Wem diese Quelle zu rechtslastig ist, der findet im Mainstream kostenpflichtig das hier:
Too strong trans players in women's rugby are driving referees away
Worin besteht der Nutzen all dieser Bekenntnis- und Sprachübungen?
Wozu dient es, offensichtlich wahrheitswidrig Hartz4-Einwanderer als "Flüchtlinge", gspinnerte Männer als "Frauen", Rassismus gegen Weiße als "nicht existent", den Korruptionsapparat EU als "Europa" usw. usf. zu bezeichnen?
Natürlich lassen sich bei den meisten dieser Themen finanzielle oder machtpolitische Interessen finden, die von der Umdefiniererei begünstigt werden.
Im Beispiel der Einwanderungspolitik haben all die Schrottvermieter, Sozialpädagogen, Betreuungsvereine, Rechtsanwälte etc. (die Asyl-Industrie) ein finanzielles Interesse daran, dass die Steuermilliarden für dieses komplett sinnlose Großprojekt weiter fließen.
Bild zur Auflockerung: Kahnfahrt in Augsburg
Ich behaupte aber, dass diese finanziellen Interessen bei all diesen Haltungsverrenkungen gar nicht im Vordergrund stehen.
Des Beweises erster Teil ist, dass Millionen von Bürgern, die überhaupt nicht profitieren, eher im Gegenteil, dennoch den Zirkus mitmachen.
Die können doch nicht alle zum Mitlaufen gezwungen worden sein!
Das Mitmachen bei den Linksideologen macht die meisten Menschen ärmer, dennoch sind sie dabei.
Die gemeinsame "Haltung" ist wichtiger als persönliche Gewinne - obwohl Gewinne aus Besteuerung / Arisierung / Enteignung / [Begriff egal] natürlich gerne mitgenommen werden.
Nicht nur finanzielle Nachteile werden in Kauf genommen, sondern sogar solche im Privatleben:
So unterstützen linke Frauen, die sich mit "Trans" männliche Spinner, Spanner und Vergewaltiger ins Frauenklo holen, den Wahnsinn dennoch. Dito Einwanderung, bekannt.
Der zweite Teil meines Beweises ist die automatische Solidarität, die die Linke jedes Mal übt, wenn auch nur ein Baustein dieser ungeordnet aussehenden Umdefinierungsstrategie kritisiert wird.
Wenn man liest, was diese Leute so schreiben (sinnhaft sprechen tun sie mit den Menschen außerhalb der Sekte nicht), dann bemerkt man ein reflektorisches Gutheißen von allen Zerstörungswerken, die andere Linke in anderen Auseinandersetzungen so vollbringen.
Es gibt eine große gemeinsame linke Sache und "Trans" ist nur ein Teil davon.
Die Linksideologen nennen dieses automatisierte Solidaritätsverhalten "Intersektionalität".
Es geht also um mehr.
Es geht bei all den einzeln sinnlos erscheinenden "Kämpfen" um eine verbindende Strategie, nämlich den Kulturmarxismus.
Dies scheint dann auf, wenn man Linke der verschiedenen "Sektionen" fragt, wogegen sie denn eigentlich wirklich kämpfen.
Meist muss man nicht einmal fragen, sie sagen es einem von selbst und die Antwort ist dann immer die gleiche: "Gegen den Kapitalismus".
Ein Beispiel dafür ist der Kampf um die Deutungshoheit über den Begriff "Klima".
Die Aktivisten in diesem Bereich, der eigentlich vom Wortstamm her an Meteorologie rührt, immerhin eine Naturwissenschaft, sagen bereits im zweiten Teil eines jeden Auftritts, dass es eigentlich "gegen den Kapitalismus" geht.
Oskar Lafontaine sagte mal, es gäbe Wesensähnlichkeiten von Muslimen und Linken.
Damit hat er unfreiwillig den Nagel auf den Kopf getroffen.
Islam und Linksreligion sind die zwei derzeit bedeutendsten destruktivistischen Ideologien.
Muslime und Linke verstehen nicht, warum sie selbst nicht aus dem Quark kommen, was die USA und Israel stärker macht als sie (Freiheit und Marktwirtschaft). Sie verstehen es nicht, sie können es nicht. Sie können nur eines: Stehlen, Rauben, Zerstören.
Als aktuelles Beispiel dafür mag der Berliner Volksentscheid zur Enteignung von Immobilien dienen.
Kannst du keine Wohnung bauen, musst du sie von anderen klauen.
Ein anderer Spruch, der einem in linken Kreisen oft begegnet, lautet: "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!"
Die Zerstörung ist nicht nur eine Option, sie wird darüber hinaus ausdrücklich gutgeheißen. Erst wenn "der Kapitalismus" zerstört ist, entsteht die linke Traumwelt von allein.
Was aber ist das Fundament des "Kapitalismus"? Das sind die unerbittlichen Gesetze der Natur und der Logik.
Wer also "antikapitalistisch" Macht gewinnen und ausüben will, der muss alles, was Logik ist, zerstören.
Eben das ist der Grundgedanke des Kulturmarxismus.
Wenn die "Kultur", die den "Kapitalismus" ermöglicht, zerstört ist, dann könnte auch "die Überwindung des Kapitalismus" anstrengungsarm und kaloriensparend folgen.
Ganz ohne die aufwändige Revolution könnte man also das kommunistische Paradies herbeiführen, indem man einfach jede Art von Unsinn verbreitet.
Es gäbe gar keine 2 Geschlechter, es gäbe keine Eltern/Familien/Verwandtschaft, Heimat schon gleich gar nicht, alles "nur kulturell".
Das übermäßige Engagement von Roten und Grünen in der Bildungspolitik muss in diesem Lichte gesehen werden.
Der Kulturmarxismus wirkt halt erst, wenn er total ist. Ohne Revolution und echte Gewaltherrschaft kann der Sozialismus (bunte Gesellschaft, Klimagerechtigkeit, welche Modebezeichnung auch immer) nur gewinnen, wenn er die Köpfe total beherrscht.
Reste von freiem Denken könnten zu Freihandel ergo "Kapitalismus" führen und die roten Kommissare müssten sich - schrecklich zu schreiben - eine ehrliche Arbeit suchen.
Ganz neutral und technisch betrachtet: Was wäre es denn für eine Macht, Menschen dazu zu zwingen etwas zu glauben, was logisch ohnehin erschließbar ist? Keine besonders große! Nur wer Menschen zwingen kann, offensichtlichen Schwachsinn begeistert zu glauben, der sitzt fest im Sattel, der hat totale Macht.
Die Übung mit den 4 oder 5 Fingern hat keinen eigenen Praxisnutzen, die "Flüchtlings"-Politik bei allen Kosten auch nicht, der "Trans"-Wahnsinn erst recht nicht.
Diese Dinge sind nur Thermometer, die in Medien, Politik usw. den Linksideologen anzeigen, ob sie noch die Macht haben.
Stalin sagte mal: "Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen - warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?"
In "1984" wurde dieser Mechanismus durch "Newspeak" bedient, heute durch Gendern. Anders als im Buch kann man heute etwas dagegen tun.
Ein Anfang wäre, nicht immer das zu sagen, was "alle" von einem hören wollen.
* * *
Hervorragend auf den Punkt gebracht! Chapeau!
Es ist leider fast immer unmöglich, diese unheilvolle Entwicklung mit durchaus bürgerlichen Bekannten, Freunden und Verwandten zu besprechen. Die meisten wollen davon nichts wissen und nicht darüber reden.
Herzlichen Dank für deine Wortmeldung, die weit in die Welt hinausschallen sollte.
1 Kommentar.
Mein Kommentar dazu:
Das eine ist die "Animal Farm", eine auf der Geschichte der Sowjetunion basierende Charakter- und Gesellschaftsparabel. Heute beziehe ich mich auf das andere, die Dystopie "1984".
Der Zwangsstaat, den "1984" beschreibt, ist eine Meinungs- ja sogar Gedankendiktatur.
Man bekommt beispielsweise 4 Finger hingestreckt und muss mit echter Überzeugung "5!" sagen.
Es reicht nicht, einfach "5" dahinzusagen um seine Ruhe zu haben.
Man muss wirklich und wahrhaftig glauben, dass es 5 Finger wären.
Das ist sehr entscheidend, wie wir noch sehen werden.
Die Übung mit den Fingern findet heute (noch?) nicht statt.
Es gibt heute andere Varianten, die mal mehr mal weniger offensichtlich sind.
Eine der wesentlichen ist diese:
Heute muss man hässliche Typen mit Perücke, Lippenstift und Dachschaden "Frau" nennen - und dabei begeistert sein.
Das Beispiel "Hallo Meinung"
Den Fall muss ich hier nicht nacherzählen, er ist bereits in einem Zeitungsartikel beschrieben.
Diesem aus linker Sicht verfassten Artikel muss ich eine Trigger-Warnung vorausschicken.
Das Foto des beleidigten "Trans"-Aktivisten ist nichts für Leute mit einem schwachen Magen.
Hier also der Link:
Unternehmer muss saftige Geldstrafe zahlen
Es wurde also der "Trans"-Politiker, von dem außer seiner Selbstdefinition als "Frau" keine weiteren politischen Leistungen bekannt sind, beleidigt.
Die Beleidigung ("Schießbudenfigur") ist nicht schön, und wer schwach im Nehmen ist, mag darüber eine Klage anstrengen und meinethalber gewinnen.
Erstaunlich sind dann aber doch die Höhe der Geldstrafe (EUR 24.000,-) und die Haltung des Gerichts, es ginge ja nicht nur um Beleidigung, sondern um "Menschenrechtsverletzung". Jaja, drunter ging's nicht.
Für den als Mann noch völlig unbekannten Politiker ist die "Trans"-Masche ein Sechser im Lotto: Nicht nur ist er seither bei den Grünen unkündbar, vielmehr ist jetzt auch richterlich festgestellt, dass man ihn nicht so beleidigen darf wie normale Menschen und erst recht nicht so, wie sich das normale Politiker beider Geschlechter sonst so gefallen lassen müssen.
(Im Übrigen distanziere ich mich von allem, was in dem Blog hallo-meinung.de sonst so stehen mag. Es geht hier nur um den Einzelfall. Der Blog an sich gehört nicht zu meinen Standardquellen.)
"Trans" zerstört den Frauensport
Es ist ziemlich klar. Noch so tolle Perücken und noch so toller Lippenstift können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der männliche Körper nun mal mehr Testosteron und damit Muskelmasse und Körpergröße produziert als der weibliche.
Die politisch korrekte Strategie, jeden sich als "Frau" definierenden Typen auch sofort zum Frauensport zuzulassen, führt sofort zu einem höheren Verletzungsrisiko der schwächer gebauten echten Frauen.
Wer dies kritisiert, ist natürlich der Böse und kann seine eigene Karriere im Sportbetrieb der westlichen Länder bald ganz vergessen. In Großbritannien waren einige Schiedsrichter im ohnehin schon verletzungsträchtigen Rugby nicht mehr bereit die Scharade mitzuspielen und wurden gecancelt. Hier mehr dazu:
Broken Bones vs. Hurt Feelings
Wem diese Quelle zu rechtslastig ist, der findet im Mainstream kostenpflichtig das hier:
Too strong trans players in women's rugby are driving referees away
Der Praxisnutzen
Worin besteht der Nutzen all dieser Bekenntnis- und Sprachübungen?
Wozu dient es, offensichtlich wahrheitswidrig Hartz4-Einwanderer als "Flüchtlinge", gspinnerte Männer als "Frauen", Rassismus gegen Weiße als "nicht existent", den Korruptionsapparat EU als "Europa" usw. usf. zu bezeichnen?
Natürlich lassen sich bei den meisten dieser Themen finanzielle oder machtpolitische Interessen finden, die von der Umdefiniererei begünstigt werden.
Im Beispiel der Einwanderungspolitik haben all die Schrottvermieter, Sozialpädagogen, Betreuungsvereine, Rechtsanwälte etc. (die Asyl-Industrie) ein finanzielles Interesse daran, dass die Steuermilliarden für dieses komplett sinnlose Großprojekt weiter fließen.
Bild zur Auflockerung: Kahnfahrt in Augsburg
Ich behaupte aber, dass diese finanziellen Interessen bei all diesen Haltungsverrenkungen gar nicht im Vordergrund stehen.
Des Beweises erster Teil ist, dass Millionen von Bürgern, die überhaupt nicht profitieren, eher im Gegenteil, dennoch den Zirkus mitmachen.
Die können doch nicht alle zum Mitlaufen gezwungen worden sein!
Das Mitmachen bei den Linksideologen macht die meisten Menschen ärmer, dennoch sind sie dabei.
Die gemeinsame "Haltung" ist wichtiger als persönliche Gewinne - obwohl Gewinne aus Besteuerung / Arisierung / Enteignung / [Begriff egal] natürlich gerne mitgenommen werden.
Nicht nur finanzielle Nachteile werden in Kauf genommen, sondern sogar solche im Privatleben:
So unterstützen linke Frauen, die sich mit "Trans" männliche Spinner, Spanner und Vergewaltiger ins Frauenklo holen, den Wahnsinn dennoch. Dito Einwanderung, bekannt.
Der zweite Teil meines Beweises ist die automatische Solidarität, die die Linke jedes Mal übt, wenn auch nur ein Baustein dieser ungeordnet aussehenden Umdefinierungsstrategie kritisiert wird.
Wenn man liest, was diese Leute so schreiben (sinnhaft sprechen tun sie mit den Menschen außerhalb der Sekte nicht), dann bemerkt man ein reflektorisches Gutheißen von allen Zerstörungswerken, die andere Linke in anderen Auseinandersetzungen so vollbringen.
Es gibt eine große gemeinsame linke Sache und "Trans" ist nur ein Teil davon.
Die Linksideologen nennen dieses automatisierte Solidaritätsverhalten "Intersektionalität".
Es geht also um mehr.
Es geht bei all den einzeln sinnlos erscheinenden "Kämpfen" um eine verbindende Strategie, nämlich den Kulturmarxismus.
Dies scheint dann auf, wenn man Linke der verschiedenen "Sektionen" fragt, wogegen sie denn eigentlich wirklich kämpfen.
Meist muss man nicht einmal fragen, sie sagen es einem von selbst und die Antwort ist dann immer die gleiche: "Gegen den Kapitalismus".
Ein Beispiel dafür ist der Kampf um die Deutungshoheit über den Begriff "Klima".
Die Aktivisten in diesem Bereich, der eigentlich vom Wortstamm her an Meteorologie rührt, immerhin eine Naturwissenschaft, sagen bereits im zweiten Teil eines jeden Auftritts, dass es eigentlich "gegen den Kapitalismus" geht.
Oskar Lafontaine sagte mal, es gäbe Wesensähnlichkeiten von Muslimen und Linken.
Damit hat er unfreiwillig den Nagel auf den Kopf getroffen.
Islam und Linksreligion sind die zwei derzeit bedeutendsten destruktivistischen Ideologien.
Muslime und Linke verstehen nicht, warum sie selbst nicht aus dem Quark kommen, was die USA und Israel stärker macht als sie (Freiheit und Marktwirtschaft). Sie verstehen es nicht, sie können es nicht. Sie können nur eines: Stehlen, Rauben, Zerstören.
Als aktuelles Beispiel dafür mag der Berliner Volksentscheid zur Enteignung von Immobilien dienen.
Kannst du keine Wohnung bauen, musst du sie von anderen klauen.
Ein anderer Spruch, der einem in linken Kreisen oft begegnet, lautet: "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!"
Die Zerstörung ist nicht nur eine Option, sie wird darüber hinaus ausdrücklich gutgeheißen. Erst wenn "der Kapitalismus" zerstört ist, entsteht die linke Traumwelt von allein.
Was aber ist das Fundament des "Kapitalismus"? Das sind die unerbittlichen Gesetze der Natur und der Logik.
Wer also "antikapitalistisch" Macht gewinnen und ausüben will, der muss alles, was Logik ist, zerstören.
Eben das ist der Grundgedanke des Kulturmarxismus.
Wenn die "Kultur", die den "Kapitalismus" ermöglicht, zerstört ist, dann könnte auch "die Überwindung des Kapitalismus" anstrengungsarm und kaloriensparend folgen.
Ganz ohne die aufwändige Revolution könnte man also das kommunistische Paradies herbeiführen, indem man einfach jede Art von Unsinn verbreitet.
Es gäbe gar keine 2 Geschlechter, es gäbe keine Eltern/Familien/Verwandtschaft, Heimat schon gleich gar nicht, alles "nur kulturell".
Das übermäßige Engagement von Roten und Grünen in der Bildungspolitik muss in diesem Lichte gesehen werden.
Der Kulturmarxismus wirkt halt erst, wenn er total ist. Ohne Revolution und echte Gewaltherrschaft kann der Sozialismus (bunte Gesellschaft, Klimagerechtigkeit, welche Modebezeichnung auch immer) nur gewinnen, wenn er die Köpfe total beherrscht.
Reste von freiem Denken könnten zu Freihandel ergo "Kapitalismus" führen und die roten Kommissare müssten sich - schrecklich zu schreiben - eine ehrliche Arbeit suchen.
Ganz neutral und technisch betrachtet: Was wäre es denn für eine Macht, Menschen dazu zu zwingen etwas zu glauben, was logisch ohnehin erschließbar ist? Keine besonders große! Nur wer Menschen zwingen kann, offensichtlichen Schwachsinn begeistert zu glauben, der sitzt fest im Sattel, der hat totale Macht.
Die Übung mit den 4 oder 5 Fingern hat keinen eigenen Praxisnutzen, die "Flüchtlings"-Politik bei allen Kosten auch nicht, der "Trans"-Wahnsinn erst recht nicht.
Diese Dinge sind nur Thermometer, die in Medien, Politik usw. den Linksideologen anzeigen, ob sie noch die Macht haben.
Stalin sagte mal: "Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen - warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?"
In "1984" wurde dieser Mechanismus durch "Newspeak" bedient, heute durch Gendern. Anders als im Buch kann man heute etwas dagegen tun.
Ein Anfang wäre, nicht immer das zu sagen, was "alle" von einem hören wollen.
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Kommentare
#1 von "Christian": | 2021-10-14 19:47 |
Es ist leider fast immer unmöglich, diese unheilvolle Entwicklung mit durchaus bürgerlichen Bekannten, Freunden und Verwandten zu besprechen. Die meisten wollen davon nichts wissen und nicht darüber reden.
Herzlichen Dank für deine Wortmeldung, die weit in die Welt hinausschallen sollte.
Mein Kommentar dazu: