Hetzjagden in der neuen DDR |
2018-11-26 20:22 |
Die neue DDR ist ja an ekligen Geschichten nicht gerade arm. Ein neuer Niveau-Tiefenrekord ist aber die Hetzjagd auf Dr. Hubertus Knabe, der den neuen und einigen alten Kommunisten nicht in ihren sozialgerechten Kram passt. Die Allianz von neuen und alten Kommunisten ist nun ein weiteres Mal siegreich, hurra! Stalin und Dserschinski wären stolz auf ihre Berliner.
Berliner Zeitung: Knabe darf doch nicht an den Schreibtisch zurück
Bei der Gelegenheit kann man sich auch an die Beseitigung des sächsischen Verfassungsschutz-Chefs aus seinem Amt erinnern, sowie daran, dass inzwischen auch das Bundesverfassungsgericht eine Beute der Parteien geworden ist:
In diesem Tagebüchel: Das Bundesverfassungsgericht, eine Beute der Parteien
Und wer immer noch meint, die Gedenkstätten-Arbeit sei unwichtig und die Täter von vor 28 Jahren seien doch eigentlich ganz famose Leute und man möge die Vergangenheit doch ruhen usw., der soll den autobiografischen Roman von Manfred Haferburg lesen.
* * *
Mein Kommentar dazu:
Berliner Zeitung: Knabe darf doch nicht an den Schreibtisch zurück
Bei der Gelegenheit kann man sich auch an die Beseitigung des sächsischen Verfassungsschutz-Chefs aus seinem Amt erinnern, sowie daran, dass inzwischen auch das Bundesverfassungsgericht eine Beute der Parteien geworden ist:
In diesem Tagebüchel: Das Bundesverfassungsgericht, eine Beute der Parteien
Und wer immer noch meint, die Gedenkstätten-Arbeit sei unwichtig und die Täter von vor 28 Jahren seien doch eigentlich ganz famose Leute und man möge die Vergangenheit doch ruhen usw., der soll den autobiografischen Roman von Manfred Haferburg lesen.
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