Es gibt nichts Gutes, außer man tut es |
2014-03-12 23:35 |
Auf eines kann man sich normalerweise verlassen:
Die Unzufriedenheit mit den politischen Verhältnissen ist umgekehrt proportional zu der Bereitschaft, eigene Freizeit und eigenes Hirnschmalz in eine Veränderung derselben zu investieren.
Dabei wäre es in einer Demokratie so einfach sein Gewicht in die Waagschale zu werfen und mal zu sehen, ob es gemeinsam mit anderen zu einer Veränderung reicht.
In einer echten Demokratie, die echte Volksentscheide kennt, wäre es natürlich noch einfacher und lohnender, aber auch das deutsche Repräsentativ-System ist noch demokratisch genug, um eben nicht in Fatalismus zu verfallen und allenfalls in der Auswanderung (wohin auch? Schweiz und Island können nicht alle aufnehmen und würden sich schön bedanken!) die einzige Verbesserungsmöglichkeit zu sehen.
In der aktuellen Situation in Deutschland haben wir zusätzlich die besondere Situation, dass die Einheitsmeinung aller Parteien zur Fortsetzung des EU-weiten Staatsschulden-Sozialismus die Arbeit in und an einer neuen Partei so aussichtsreich und sinnvoll macht wie seit Jahrzehnten nicht.
Einschub: Vorausgesetzt natürlich, man gehört zu denen, die erkannt haben, dass nicht zu wenig, sondern zu viel Staatseingriffe die Wurzel des Übels sind.
Wer dies nicht sieht, mag gerne weiterhin "Gender"-Debatten, christlich-muslimische Familienideologie, Toiletten für das dritte Geschlecht, Homosexualität bzw. -Phobie oder am besten gleich wie damals in Byzanz das Geschlecht der Engel für das wichtigste politische Thema halten.
An Politisierung der verschiedenen sexuellen Spielarten gibt es bei Rechts und Links keinen Mangel. Für daran Interessierte braucht es daher auch keine neuen Parteien und kein zusätzliches Engagement.
Einschub Ende.
:-)
Was aber sollten diejenigen, die anlässlich der sogenannten "Euro-Rettung" (besser: Staatsschulden-Sozialismus) schon wach geworden sind, in diesen Zeiten tun? Bei der Bundestagswahl AfD zu wählen, war schon mal ein guter Anfang.
Eine politische Fehlentwicklung, die seit mehreren Jahrzehnten im Gange ist und die in den Köpfen fast aller Politiker und Journalisten fest verankert ist, kann nicht von heute auf morgen umgedreht werden.
Sie kann auch nicht umgedreht werden, indem man sich auf das momentan am heißesten brennende Thema "EU" beschränkt und alle anderen politischen Ebenen außer Acht lässt.
Alle politischen Ebenen - die EU, ihre Mitgliedsstaaten, Bundesländer, Kommunen - häufen genauso viele Schulden an, verschwenden immer mehr Geld für Klientelbedienung und enteignen ihre jeweiligen Bürger.
Es ist also nur zu begrüßen und zu unterstützen, dass die AfD sich vorgenommen hat, auch in der Kommunalpolitik das dicke Brett der Finanzpolitik zu bohren.
Und damit nähern wir uns der Überschrift.
Wenn es richtig ist, dass sich nur etwas ändert, wenn man selbst bereit ist, etwas in die Veränderung zu investieren, dann ist die Mithilfe in der Kommunalpolitik eine solche Gelegenheit.
Konkret warten da:
- ein schlechter bezahlter Job
- ungünstigere Arbeitszeiten
- Undank, oft auch Beleidigungen, diese teils öffentlich
Wäre die AfD tatsächlich "nur eine Ein-Punkt-Partei" und nur an den überbezahlten Bundestags- und EU-Parlamentssesseln interessiert, so würde sie von solchen Einsätzen schön die Finger lassen.
Es geht also auch um die Glaubwürdigkeit.
Auch für diese verkünde ich hiermit auf meinem kleinen Online-Tagebüchlein, dass ich darum (wahl-)kämpfe, zusammen mit anderen Parteifreunden für die AfD in den Münchner Stadtrat einzuziehen.
Wer das für unterstützenswert hält, möge mich bitte am kommenden Sonntag wählen.
So geht's:
Weitere Links zur Kommunalwahl am 16. März in München:
Meine Kandidatenseite
kompletter München-Süd-Flyer (als pdf, 800KB)
Zu guter Letzt der offizielle Startpunkt für alle Infos zur Wahl:
www.afdmuenchen.de
Wenn es mit der Wahl klappt, werde ich hier berichten.
* * *
Mein Kommentar dazu:
Die Unzufriedenheit mit den politischen Verhältnissen ist umgekehrt proportional zu der Bereitschaft, eigene Freizeit und eigenes Hirnschmalz in eine Veränderung derselben zu investieren.
Dabei wäre es in einer Demokratie so einfach sein Gewicht in die Waagschale zu werfen und mal zu sehen, ob es gemeinsam mit anderen zu einer Veränderung reicht.
In einer echten Demokratie, die echte Volksentscheide kennt, wäre es natürlich noch einfacher und lohnender, aber auch das deutsche Repräsentativ-System ist noch demokratisch genug, um eben nicht in Fatalismus zu verfallen und allenfalls in der Auswanderung (wohin auch? Schweiz und Island können nicht alle aufnehmen und würden sich schön bedanken!) die einzige Verbesserungsmöglichkeit zu sehen.
In der aktuellen Situation in Deutschland haben wir zusätzlich die besondere Situation, dass die Einheitsmeinung aller Parteien zur Fortsetzung des EU-weiten Staatsschulden-Sozialismus die Arbeit in und an einer neuen Partei so aussichtsreich und sinnvoll macht wie seit Jahrzehnten nicht.
Einschub: Vorausgesetzt natürlich, man gehört zu denen, die erkannt haben, dass nicht zu wenig, sondern zu viel Staatseingriffe die Wurzel des Übels sind.
Wer dies nicht sieht, mag gerne weiterhin "Gender"-Debatten, christlich-muslimische Familienideologie, Toiletten für das dritte Geschlecht, Homosexualität bzw. -Phobie oder am besten gleich wie damals in Byzanz das Geschlecht der Engel für das wichtigste politische Thema halten.
An Politisierung der verschiedenen sexuellen Spielarten gibt es bei Rechts und Links keinen Mangel. Für daran Interessierte braucht es daher auch keine neuen Parteien und kein zusätzliches Engagement.
Einschub Ende.
:-)
Was aber sollten diejenigen, die anlässlich der sogenannten "Euro-Rettung" (besser: Staatsschulden-Sozialismus) schon wach geworden sind, in diesen Zeiten tun? Bei der Bundestagswahl AfD zu wählen, war schon mal ein guter Anfang.
Kommunalpolitik scheidet Engagement von Schwätzertum
Eine politische Fehlentwicklung, die seit mehreren Jahrzehnten im Gange ist und die in den Köpfen fast aller Politiker und Journalisten fest verankert ist, kann nicht von heute auf morgen umgedreht werden.
Sie kann auch nicht umgedreht werden, indem man sich auf das momentan am heißesten brennende Thema "EU" beschränkt und alle anderen politischen Ebenen außer Acht lässt.
Alle politischen Ebenen - die EU, ihre Mitgliedsstaaten, Bundesländer, Kommunen - häufen genauso viele Schulden an, verschwenden immer mehr Geld für Klientelbedienung und enteignen ihre jeweiligen Bürger.
Es ist also nur zu begrüßen und zu unterstützen, dass die AfD sich vorgenommen hat, auch in der Kommunalpolitik das dicke Brett der Finanzpolitik zu bohren.
Und damit nähern wir uns der Überschrift.
Wenn es richtig ist, dass sich nur etwas ändert, wenn man selbst bereit ist, etwas in die Veränderung zu investieren, dann ist die Mithilfe in der Kommunalpolitik eine solche Gelegenheit.
Konkret warten da:
- ein schlechter bezahlter Job
- ungünstigere Arbeitszeiten
- Undank, oft auch Beleidigungen, diese teils öffentlich
Wäre die AfD tatsächlich "nur eine Ein-Punkt-Partei" und nur an den überbezahlten Bundestags- und EU-Parlamentssesseln interessiert, so würde sie von solchen Einsätzen schön die Finger lassen.
Es geht also auch um die Glaubwürdigkeit.
Auch für diese verkünde ich hiermit auf meinem kleinen Online-Tagebüchlein, dass ich darum (wahl-)kämpfe, zusammen mit anderen Parteifreunden für die AfD in den Münchner Stadtrat einzuziehen.
Wer das für unterstützenswert hält, möge mich bitte am kommenden Sonntag wählen.
So geht's:
Weitere Links zur Kommunalwahl am 16. März in München:
Meine Kandidatenseite
kompletter München-Süd-Flyer (als pdf, 800KB)
Zu guter Letzt der offizielle Startpunkt für alle Infos zur Wahl:
www.afdmuenchen.de
Wenn es mit der Wahl klappt, werde ich hier berichten.
* * *