Eintrag von 2017-01-16 14:21 |
2017-01-16 14:21 |
Na sowas!
Ich hätte gewettet, dass die Berliner Linksregierung ihren kommunistischen Staatssekretär bis zum bitteren Ende herumfuhrwerken lässt. Sozialismus in seinem Lauf, nicht wahr?
Nun aber ist Andrej Holm zurückgetreten (worden). Gut so - aber nur in zweiter Linie wegen seiner Stasi-Vergangenheit und -Gegenwart. In erster Linie ist es gut, wenn der Stadt Berlin seine kommunistische Wohnungspolitik erspart bleibt.
Wohin eine kommunistische Wohnungspolitik, die den Staat als einzigen wesentlichen Akteur im Mietwohnungsmarkt übrig lässt, führt, kann jeder in München besichtigen: Wer hier keine "Sozialkriterien" (z.B. kein Job mangels Deutschkenntnisse, dafür 14 Kinder) vorweisen kann, kriegt von der Stadt nix - und privat gibt's auch nix mehr, denn die privaten Vermieter sind ja schon länger von den Sozen aus dem Markt herausgeekelt worden.
Aber sei's drum, die Nachricht ist gut.
Staatssekretär Holm tritt nach Stasi-Vorwürfen zurück
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Ich hätte gewettet, dass die Berliner Linksregierung ihren kommunistischen Staatssekretär bis zum bitteren Ende herumfuhrwerken lässt. Sozialismus in seinem Lauf, nicht wahr?
Nun aber ist Andrej Holm zurückgetreten (worden). Gut so - aber nur in zweiter Linie wegen seiner Stasi-Vergangenheit und -Gegenwart. In erster Linie ist es gut, wenn der Stadt Berlin seine kommunistische Wohnungspolitik erspart bleibt.
Wohin eine kommunistische Wohnungspolitik, die den Staat als einzigen wesentlichen Akteur im Mietwohnungsmarkt übrig lässt, führt, kann jeder in München besichtigen: Wer hier keine "Sozialkriterien" (z.B. kein Job mangels Deutschkenntnisse, dafür 14 Kinder) vorweisen kann, kriegt von der Stadt nix - und privat gibt's auch nix mehr, denn die privaten Vermieter sind ja schon länger von den Sozen aus dem Markt herausgeekelt worden.
Aber sei's drum, die Nachricht ist gut.
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