Eintrag von 2017-03-17 12:01 |
2017-03-17 12:01 |
Wenn man sich zu weit nach rechts bewegt, kommt man bei linksradikal wieder raus.
Gestern führte das Björn Höcke, die Symbolfigur der Rechten in der AfD, vor. Er beschwörte allen Ernstes den linken Fake von den 21%, und das in korrekter linker Sprache: "Diese gesellschaftliche Ungleichbewertung von Arbeit ist beschämend [...]".
Ich kann ihm nur empfehlen, sich dem Team Martin Schulz anzuschließen. In einer großen gemeinsamen Gesellschaftsklempnerei könnten die beiden starken Männer zusammen dann von Staats wegen das Frauenglück auf Erden schaffen.
Es folgt der komplette Beitrag von der Facebook-Seite von Björn Höcke.
"Das Unrecht an den arbeitenden Frauen
Frauen verdienen deutlich weniger als Männer. Aktuell vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Daten zeigen, daß der durchschnittliche Bruttolohnunterschied zwischen Männern und Frauen bei 21 Prozent liegt.
Woran liegt das? Frauen arbeiten überproportional häufig in Dienstleistungsberufen, etwa in der Kranken- und Altenpflege und in Erziehungsberufen. Dort werden sie in Teilzeitarbeit gezwungen, haben kaum Aufstiegschancen und erhalten daher später auch geringere Renten.
Diese gesellschaftliche Ungleichbewertung von Arbeit ist beschämend für unser Land. Wir wollen das ändern!"
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Gestern führte das Björn Höcke, die Symbolfigur der Rechten in der AfD, vor. Er beschwörte allen Ernstes den linken Fake von den 21%, und das in korrekter linker Sprache: "Diese gesellschaftliche Ungleichbewertung von Arbeit ist beschämend [...]".
Ich kann ihm nur empfehlen, sich dem Team Martin Schulz anzuschließen. In einer großen gemeinsamen Gesellschaftsklempnerei könnten die beiden starken Männer zusammen dann von Staats wegen das Frauenglück auf Erden schaffen.
Es folgt der komplette Beitrag von der Facebook-Seite von Björn Höcke.
"Das Unrecht an den arbeitenden Frauen
Frauen verdienen deutlich weniger als Männer. Aktuell vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Daten zeigen, daß der durchschnittliche Bruttolohnunterschied zwischen Männern und Frauen bei 21 Prozent liegt.
Woran liegt das? Frauen arbeiten überproportional häufig in Dienstleistungsberufen, etwa in der Kranken- und Altenpflege und in Erziehungsberufen. Dort werden sie in Teilzeitarbeit gezwungen, haben kaum Aufstiegschancen und erhalten daher später auch geringere Renten.
Diese gesellschaftliche Ungleichbewertung von Arbeit ist beschämend für unser Land. Wir wollen das ändern!"
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