Eintrag von 2016-07-31 22:44 |
2016-07-31 22:44 |
Trauerfeier in München für die Opfer des Terrorangriffs am OEZ.
Dass die Show in der Kirche wieder mal ganz den heiligen Muslimen gehörte (siehe Bild), ist ein Schandblatt für die Kirche und wird von mir nicht weiter kommentiert, umso weniger, als ich diesem Teil der Feier ferngeblieben bin.
Also auf in den Landtag! Die Trauerfeier im Landtag verlief spaghettimonsterdank deutlich neutraler und würdiger. Ich kann sogar sagen, dass ich mit dem Bundespräsidenten Joachim Gauck sehr zufrieden war, ebenso mit den Reden von Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Ministerpräsidenten Horst Seehofer.
Der einzige, der auf politischen Spin in seiner Rede nicht ganz verzichten konnte, war Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD, im Bild der mit der goldenen Kette). Laut seiner Rede war das Attentat am OEZ "ein Angriff auf das bunte München" und die Gegenwehr könne nur darin bestehen, jetzt noch stärker "gegen Rassismus" zu "kämpfen". Die einzige Entschuldigung, die ich da gelten lassen kann, ist, dass diese Durchhalteparolen den Linksgläubigen derart automatisch entfließen, dass sie gar nicht mehr wissen, was sie damit anrichten.
(Es gab nur die 4 genannten Reden. Die übrige zahlreich angereiste Bundesprominenz, inklusive Angela Merkel, sagte nichts.)
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Dass die Show in der Kirche wieder mal ganz den heiligen Muslimen gehörte (siehe Bild), ist ein Schandblatt für die Kirche und wird von mir nicht weiter kommentiert, umso weniger, als ich diesem Teil der Feier ferngeblieben bin.
Also auf in den Landtag! Die Trauerfeier im Landtag verlief spaghettimonsterdank deutlich neutraler und würdiger. Ich kann sogar sagen, dass ich mit dem Bundespräsidenten Joachim Gauck sehr zufrieden war, ebenso mit den Reden von Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Ministerpräsidenten Horst Seehofer.
Der einzige, der auf politischen Spin in seiner Rede nicht ganz verzichten konnte, war Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD, im Bild der mit der goldenen Kette). Laut seiner Rede war das Attentat am OEZ "ein Angriff auf das bunte München" und die Gegenwehr könne nur darin bestehen, jetzt noch stärker "gegen Rassismus" zu "kämpfen". Die einzige Entschuldigung, die ich da gelten lassen kann, ist, dass diese Durchhalteparolen den Linksgläubigen derart automatisch entfließen, dass sie gar nicht mehr wissen, was sie damit anrichten.
(Es gab nur die 4 genannten Reden. Die übrige zahlreich angereiste Bundesprominenz, inklusive Angela Merkel, sagte nichts.)
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